In der Woche vom 30. September bis zum 06. Oktober waren drei Schüler der GJ1A zusammen mit den Lehrerinnen Frau Hiller und Frau Jorgusen beim Treffen des Erasmus+Projekts in Schweden. Aber was bedeutet überhaupt Erasmus+?
In diesem Projekt arbeiten europaweit SchülerInnen zusammen an einem Thema. In diesem Durchgang kommen die TeilnehmerInnen aus Schweden, Italien, Finnland, Griechenland, Österreich und Deutschland und machen sich Gedanken über „Youth for Europe“, insbesondere über Menschenrechte, ethnische Minderheiten, persönliche Stärken und Schwächen, etc.
Bei jedem der Treffen arbeiten 3 bis 5 TeilnehmerInnen pro Land an einer der beteiligten Schulen zusammen und besprechen, was im Unterricht „daheim“ erarbeitet wurde, und arbeiten diese Gedanken weiter aus.
So wurden für das Treffen in Schweden im Voraus Präsentationen vorbereitet, welche vorgestellt und besprochen wurden. Dabei treffen verschiedenste Ansichten und Fakten aufeinander, welche dieses Projekt so einzigartig machen. Außerdem lernt man als TeilnehmerIn den Alltag in den unterschiedlichen Ländern und Host-Familien kennen. So steht nicht nur Tüfteln und Präsentieren auf dem Tagesplan, sondern man sammelt auch außerschulische Erfahrung durch Ausflüge, was zusätzlichen Schwung in das Erasmus+ Projekt bringt.
In Schweden gab es interessante Museen und Ausflüge in Städte wie Stockholm und zur Kupfermine in Valun. Außerdem stand das von den SchülerInnen selbst geplante charity event an und wurde erfolgreich durchgeführt. Die Einnahmen, die gesammelt wurden, gingen an Amnesty International, eine Organisation, die sich für Menschenrechte einsetzen.
Die gemeinsame Woche wurde mit einem Festessen beendet und war eine mega Erfahrung für uns alle!


Plastik ist sehr billig und praktisch in der Produktion … und es schwimmt mittlerweile überall in den Meeren. Die Umwelt und insbesondere die Tiere werden dadurch stark beeinträchtigt. Daher setzt sich die Juniorfirma Mercatio gegen die Nutzung von Plastik ein und veranstaltet am 12. November 2018 einen Plastikaktionstag an der JFS.
Neues Schuljahr, neue Schule, neue Lehrer, neue Fächer … und viele neue Klassenkameraden. Für die nahezu 200 SchülerInnen der drei BK1-Klassen und der vier Eingangsklassen des WG begann im September ein neues Kapitel in ihrer Schulgeschichte. Um den SchülerInnen den Start an der JFS zu erleichtern und vor allem um aus den vielen einzelnen Gesichtern und losen Begegnungen eine feste, starke und harmonierende Klassengemeinschaft zu bilden, fuhr jede Klasse auf eine Selbstversorgerhütte.
Bei teambildenden Spielen, kreativen Übungen und den täglichen Küchendiensten lernten sich die SchülerInnen besser kennen und legten einen wichtigen Grundstein für die kommenden gemeinsamen Jahre. Das sonnige Herbstwetter trug zur guten Stimmung bei und rundete gelungene Kennenlerntage ab.
„Wenn der liebe Gott sich im Himmel langweilt, dann öffnet er das Fenster und betrachtet die Boulevards von Paris“, sagte einst Heinrich Heine. Gelangweilt hat sich der Französisch-Kurs von Frau Veit-Maaß während der vier Tage in Paris sicher nicht! Es gab viel zu sehen und neben kulturellen und kulinarischen Entdeckungen standen sowohl die Spracherprobung im realen Einsatz als auch das Savoir-Vivre Frankreichs im Fokus.
So ging es am 18. September 2018 für die siebenköpfige Gruppe aus der GJ2 mit dem TGV nach Paris. Nach dem Einchecken in das Jugendhotel machte sich die Gruppe auf die Suche nach Sacré-Coeur. Die SchülerInnen schauten anschließend bei den Künstlern auf dem Place du Tertre vorbei und beendeten das Programm abends auf vor dem Moulin Rouge.
Die SchülerInnen haben das französische 3-Gang-Menü täglich sehr genossen und danken der begleitenden Lehrkraft Frau Veit-Maaß sowie der Unterstützung von Frau Hamalega!
Die Jury vom Verband Jugendpresse Deutschland hat die Jubiläumsausgabe zum 25-jährigen Bestehen der Carpe Diem mit dem dritten Platz ausgezeichnet. Dies brachte der Schülerzeitung der JFS auch einen Beitrag in der Stuttgarter Zeitung ein, den Sie
Gleich zu Schuljahresbeginn besuchte eine Gruppe von SchülerInnen der JFS zusammen mit den Lehrkräften Frau Fuchs und Herrn Barth ihre Austauschpartner in Israel. Diese hatten im Juli bereits die JFS und Deutschland kennengelernt und ihr musikalisches Talent bei mehreren Auftritten unter Beweis gestellt. Die Thelma Yellin High School of the Arts, mit der die JFS dieses Jahr ihr 10-jähriges Austausch-Jubiläum feiern durfte, hat nämlich ein künstlerisches Profil und ist unter anderem Schule vieler Jazz-Musiker. Doch nicht nur diese an der kaufmännischen JFS weniger im Fokus stehende musikalische Begabung faszinierte die deutsche Gruppe, sondern auch die einmalige Lebensweise und Kultur Israels, die beeindruckende Landschaft und die Atmosphäre der Großstädte sowie die kulinarischen Köstlichkeiten hinterließen tiefe Spuren bei allen am Austausch Beteiligten. Was genau die Gruppe während der beiden Austauschwochen erlebt hat, lesen Sie hier.