Training für digitale Gesundheit – das DIGI CAMP an der JFS

Für die meisten Schülerinnen und Schüler der Jakob-Friedrich-Schöllkopf-Schule gehören Instagram, YouTube oder WhatsApp zum Alltag. Das Smartphone ist dabei ihr stetiger Begleiter, auch in der Schule.

v.l.n.r.: Heidi Schmidgall (Vertriebsbeauftragte der BARMER), Katharina Geilmann (Projektleitung BG3000), Hauke Kubel (Schulleitung JFS), Carolin Lamparter (Lehrerin und Präventionsbeauftragte der JFS)

Der Frage „Immer online – nie mehr allein?“ sind Schülerinnen und Schüler beim gleichnamigen Präventionsprojekt nachgegangen, und bei den Workshops kamen unter anderem Smartphones zum Einsatz. Initiatoren und Organisatoren des Präventionsprojekts waren die Krankenkasse BARMER, der TÜV Rheinland und BG3000, ein Social Impact Start-up, das digitale Projekte umsetzt. Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.

Von Mittwoch bis Freitag standen für 128 Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs und der Wirtschaftsschule besondere Fächer auf dem Stundenplan. Workshops wie „Instagram entdecken“, „Journalismus im digitalen Zeitalter“, „Smart Photography“, „Music in the Box“, „iPads & Co.“ und „Prezi – Powerpoint war gestern“ waren eine willkommene Abwechslung vom Unterrichtsalltag. Gemeinsam erstellten die Jugendlichen eigene Beiträge zum Thema „digitaler Stress“ und übten den verantwortungsvollen Umgang mit den sozialen Medien. Versierte Medienpädagogen, Psychologen, Ernährungs- und Fitnessexperten sowie Stars aus der Social-Media-Welt unterstützten die Heranwachsenden bei der Umsetzung ihrer kreativen Ideen. Schüler und Experten erarbeiteten zudem eine Charta für einen gesunden und sicheren Umgang mit den digitalen Medien.

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