Conversation Day 2022

Am 17.01.2022 gab es eine Premiere an der JFS. Gemeinsam mit dem Deutschen Amerikanischen Zentrum in Stuttgart (DAZ) konnte die JFS dieses Jahr erstmals einen Conversation Day für die Abschlussklassen des Wirtschaftsgymnasiums ausrichten. Bei diesem digitalen Workshop hatten unsere Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, ihre Englischkenntnisse in Einzelgesprächen mit Freiwilligen aus den USA auszutesten.

Worüber gesprochen wurde lag hierbei ganz bei einem selbst. Neben bisherigen Auslandserfahrungen oder den eigenen Studien-, Business- oder Reiseplänen wurden beispielsweise auch aktuelle Entwicklungen der deutschen und US-amerikanischen Politik diskutiert. Auch die Besonderheiten der eigenen Heimat, insbesondere die Feinheiten der nationalen und regionalen Küche, waren natürlich von Interesse. So konnte man auf deutscher Seite etwas mehr über die richtigen Zutaten eines echten „American Burgers“ lernen, während unsere amerikanischen Gesprächspartner nun hoffentlich genauer wissen, wie man „Schnitzel“ und „Kartoffelsalat“ zubereitet, welche Zutaten eigentlich in „Maultaschen“ gehören und ob es sich bei „Spätzle“ eigentlich um „pasta“ handelt.

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurde parallel zum Unterricht ein Raum bereitgestellt, in dem die Gespräche per Zoom durchgeführt werden konnten. Diejenigen, die nicht im Präsenzunterricht waren, konnten zudem online von zuhause aus teilnehmen.

Am Schluss gab es eine kurze Feedbackrunde, dann war die Veranstaltung leider auch schon vorbei. Insgesamt haben unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Veranstaltung dabei durchweg positiv aufgenommen und viele wünschten sich häufiger die Gelegenheit zum Austausch mit Muttersprachlern. Alles in allem war unser erster Conversation Day demnach ein voller Erfolg, weshalb wir dieses Format in den kommenden Schuljahren gerne dauerhaft an unserer Schule etablieren möchten.

Unser Dank geht hierbei an Herrn Albrecht, auf dessen Initiative die Kooperation an unserer Schule ins Leben gerufen wurde, an Frau Büttner, die das Programm auf Seiten des DAZ organisatorisch betreute, und natürlich an die Freiwilligen, die sich die Zeit genommen haben, um mit uns ins Gespräch zu kommen.

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