Ein Verein springt für die Schüler ein

Der Förderverein der Jakob-Friedrich-Schöllkopf-Schule feierte sein 25-jähriges Bestehen in der Aula. Höhepunkt der Feier war der Vortrag über das Weltbild der Jugendlichen, denn die Schüler sollten im Mittelpunkt stehen. Das taten sie bei den unterschiedlichsten musikalischen Darbietungen des Abends, und das tun sie auch beim Wirken des Fördervereins: „Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, überall dort einzuspringen, wo finanzielle Engpässe die pädagogische Arbeit einschränken könnten“, sagte Schulleiterin Ulrike Hauke-Kubel und nannte als Beispiele Studienfahrten, Austauschprogramme, Vorbereitungskurse oder auch AGs wie die Schulband und die Schülerzeitung „Carpe diem“. „Der Verein investiert in Bildung und damit auch in unsere Zukunft“, sagte sie.

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Wie ticken die Jugendlichen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Heidelberger Sinus-Institut. Alle vier Jahre bringt es dazu eine Studie heraus. Peter Martin Thomas, der Leiter der Sinus-Akademie, hat die wichtigsten Ergebnisse von 2016 nun in der Jakob-Friedrich-Schöllkopf-Schule vorgestellt. Die bedeutendste Erkenntnis: „Die“ Jugend gibt es überhaupt nicht. Es gibt ganz viele unterschiedliche Milieus, die sich durchaus auch überlappen.

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